Nuklearkardiologische Untersuchungen bei Patienten mit Kardiomyopathien oder rheumatischen Herzklappenvitien

Projektleitung und Mitarbeiter

Feine, U. (Prof. Dr. med., Abt. Nuklearmed.), Hanke, H. (Dr. med.), Helber, U. (Dr. med., Abt. Thorax-, Herz- u. Gefaesschir.), Hoffmeister, H. M. (Doz. Dr. med.), Mueller-Schauenburg, W. (Prof. Dr. med., Dr. rer. nat., Abt. Nuklearmed.), Seipel, L. (Prof. Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Patienten mit dilatiertem und funktionsgestoertem linken Ventrikel bei Vorliegen einer dilativen Kardiomyopathie weisen - trotz angiographisch nicht stenosierter Koronararterien - Perfusionsdefekte im linksventrikulaeren Myokard auf. Bei Patienten mit sog. latenter Kardiomyopathie ergab sich ein derart pathognomischer Befund nicht. Diese Untersuchungen wurden auf Patienten mit dilatierten Ventrikeln bei Aortenklappenvitien ausgedehnt. Hierbei fanden sich in Abhaengigkeit von der linksventrikulaeren Funktionsstoerung vergleichbare Belegungsdefekte. In Verlaufsuntersuchungen soll jetzt geklaert werden, ob diese Defekte persistieren oder reversible Schaedigungen (z. B. Perfusionsstoerungen) repraesentieren.

Mittelgeber

Publikationen

Hoffmeister, H. M., Riesner, C., Mueller-Schauenburg, W., Karsch, K. R.: Myocardial pattern of thallium-201 distribution in patients with dilated cardiomyopathy. - Amer. J. non-invasiv. Cardiol. 5,

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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